laden@seit1887.de      Ladentelefon (089) 265726      OFFEN- Ladenöffnung: Mo - Fr 10.00-18.00Uhr (Sa. bis 10.00 -14.00 Uhr)
Aktuelles
Haustees
Überlieferte volksheilkundliche Rezepturen unserer Teemischung.

Haustee I
ist ein milder Basentee, bestehend aus Gundelrebe, Angelikawurzel und Meisterwurz die Gifte ausleiten und den Körper reinigen von Schlacken, Ablagerungen und Giftstoffen. Wobei Gundelrebe noch eine besondere Wirkung auf die Entgiftung der Muskeln und Nerven legt, wie beispielsweise Muskelschwund wegen Schwermetallbelastung. Hauhechel unterstützt die Leber in der Mitarbeit der Entgiftungsfunktion und alle Bestandteile der Teemischung zusammen helfen den Organen, sich durch Entsäuerung besser zu fühlen. Die Kräuter- und Wurzelmischung wird kurmäßig angewandt, über mehrere Wochen werden täglich 2-3 große Tasse getrunken und das regelmäßig. Der Organismus braucht bei chronischen Leiden mehr Zeit zur Heilung als er bei akuten Beschwerden braucht – geben wir ihm die Zeit, die er braucht. Wir haben ihm auch die Zeit gegeben, um krank zu werden.

Haustee K ist eine immunstärkende Kräutermischung Tragantwurzel unterstützt die Wirkungsweisen von Salbeigamander, Benediktenkraut und Damiana. Haustee K mit seinen Kräutern unterstützen die körpereigenen Abwehrfunktionen, fördern die Ausleitung von Schadstoffen, unterstützen die Stoffwechseltätigkeit und helfen auf sanfte Weise das Immunsystem intelligenter zu machen. Die Verdauungsorgane und die ableitenden Harnwege werden mit den Kräutern Nelkenwurz, Gelbwurz, Löwenzahn und Tragant in den Aufgaben Schadstoffe und Schlacken aus dem Körper zu schwemmen unterstützt. Salbeigamander reinigt die Lungen und schützt uns vor den Reizen der Umwelt. Die immunstärkende Kräutermischung Haustee K wird über einen längeren Zeitraum und täglich getrunken. Der Tee schmeckt auch kalt lecker und sollte wegen der harntreibenden Wirkung nicht mehr spät abends getrunken werden, nächtliches Harntreiben stört die Nachtruhe.

Leb 74 Die Teemischung Leb 74 zur Pflege der Leber besteht aus Odermennig, Wegwarte, Mariendistel, Löwenzahnkraut und Wurzeln, Leberblümchen, Ringelblume, Tausendgüldenkraut, Wermut, Salbei, Fenchel und Artischocke.Löwenzahn und die Wurzeln der Heilpflanze regen die Leber an, Gallensekret zur Verdauung zu bilden. Löwenzahn hat den volkstümlichen Namen „Bettseicher“, weil er harntreibend wirkt und somit die Entgiftung der Leber fördert.Tausendgüldenkraut hat enorme Bitterstoffe mit den Eigenschaften verdauungsanregend und den Magen stärkend. Odermennig mit seinen gelben Blüten den Bezug zur Leber und ist eine wichtige Heilpflanze für Leber und Milz, bei Störungen de Hanrsäurestoffwechsels und Gliederschmerzen bei Gicht. Salbei, wenn es im Darm zu Gärungs- und Fäunisprozessen kommt. Die Leber holt sich die lebenswichtigen Bestandteile aus dem Essen zum weiteren Verarbeitungsprozess und mit einem ungesunden Darm wird die Leber in ihren Funktionen gestört.

Haustee Z
unterstützt nicht nur den Diabetiker, der auf seine Ernährung achten muss, sondern jeden, der auf seine Ernährung besonders achtet und die Verdauungsorgane und den Stoffwechsel sinnvoll unterstützen möchte.
Die Kräuter für den Haustee Z unterstützen in seiner Zusammensetzung die Tätigkeit des Stoffwechsels, regen die Nieren zur Ausleitung von Schadstoffen an und die blutreinigenden Kräuter Brunnenkresse und Walnussblätter fördern das Wohlbefinden und machen die Teemischung schmackhaft.
Heidelbeer- und Brombeerblätter sind bekannt für ihre reinigende Wirkung. Bohnenschalen und Liebstöckelwurzel regen die Nieren auf sanfte Weise an, über den Harn Schlacken auszuleiten. Das Kraut von Anserine entkrampft Muskeln und Gefäße und fördert die Arbeit der Verdauungsorgane Magen und Darm ebenso, wie es auf die Nerven der Organe entspannend wirkt. Nelkenwurz fördert die Darmtätigkeit, das wusste schon die Heilige Hildegard und in Klostergärten wurde die Nelkenwurz angebaut. Nelkenwurz ist angesagt, immer dort, wo es gilt etwas zu fördern. Im Haustee Z ist es die Verdauung im Darm und das Verwerten der Lebensmittel. Eine intakte Darmtätigkeit ist die Voraussetzung für Wohlbefinden und Gesundheit. Die lederartigen Blätter des Boldobaumes haben einen besonderen Bezug zur Leber. Das Organ mit über vierhundert Aufgaben im menschlichen Organismus, ist am Kohlenhydrath- und Eiweißstoffwechsel und an der Fettverdauung beteiligt. Die Leber ist das Organ der Lebensfreude und wir tun gut daran, das Organ mit Kräutern zu unterstützen.
Der Diabetiker und jeder, der auf seine Ernährung achtet, sollte die Verdauungsfunktionen in ihrer Arbeit unterstützen. Der Stress des Alltags und die oftmals fehlende Ruhe beim Essen und Verdauen reizen die Nerven und die Funktionen von Magen und Darm.

Hekra
Pflegen Sie das Herz mit der Teemischung Hekra 53 und lassen Sie die Kräuter wirken. Weißdornblüten und die roten Früchte nehmen den Druck und das Beklemmungsgefühl in der Herzgegend. Weißdorn stärkt das Altersherz, reguliert den Blutdruck und fördert die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels. Kreislaufbedingte Müdigkeit und Erschöpfungszustände brauchen Herzgespann und Rosmarin. Rosenblüten und Hagebutte fördern die Vitalität. Kardobenediktenkraut und die Wurzel von Angelika reinigen den Körper von Giften und helfen der Leber diese auszuscheiden. Zur Pflege des Herzens aus volksheilkundlicher Sicht werden über mehrere Wochen täglich 2-3 Tassen der Teemischung über den Tag verteilt getrunken. 2 gehäufte Teelöffel der Krautmischung mit 1 Liter heißes Wasser übergießen und 7 Minuten ziehen lassen.
Die Teemischung Hekra 53 eignet sich hervorragend für Menschen mit Schlafstörungen, welche durch Stress und Hektik verursacht sind. Unruhezustände, nervöse Erregungszustände und Überempfindlichkeit der Sinne lassen das Herz nicht zur Ruhe kommen und behindern das Einschlafen. Pflegen Sie Ihre Herz mit Weißdorn, Herzgespann, Lavendel und Rosenblüten.

Gelenkfreund zur Anregung des Entsäuerungsvorganges im Muskel- und Gewebebereich des Körpers - Harnsäure auslösend. In der Teemischung treffen sich Liebstöckelwurzel, Brennnessel und Petersilienwurzel zur Ausscheidung der Giftstoffe über den Harn. Hauhechel und Salbei unterstützen Leber und Darm. Kalmus, Kamille und Wacholderbeeren treiben die Ablagerungen aus dem Körper. Durch Teetrinken kurmäßig werden alle Türen und Tore geöffnet, um die Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper zu treiben.


LEIBSCHMEICHLER
Wenn der Beruf auf den Magen schlägt!
Die unerledigten Aktenberge türmen sich? Das Telefon klingelt ständig und der Terminkalender ist so voll, dass kaum zum Durchatmen Zeit bleibt, ganz zu schweigen von der fehlenden Ruhe in der Mittagspause. Dann ist das nicht nur ein Martyrium für das Gehirn und die Psyche, sondern auch für die Verdauungsorgane. Ärger und Stress schlagen also wirklich auf den Magen. Entsprechend werden auch die Magenbewegungen und die Sekretionen des Magensaftes beeinflusst. Das bekommen auch schon junge Menschen zu spüren. Manchen Schülern oder Studenten dreht sich bei wichtigen Prüfungen oder beim Zwang auf gute Noten regelrecht der Magen um.
Bei Belastungssituationen oder bei Überbelastungen reagiert der moderne Mensch immer noch so wie seine urzeitlichen Vorfahren: Blitzschnell mobilisiert der Organismus alle verfügbaren Kraftreserven für eine Notfallreaktion. Magen und Darm verlieren im wahrsten Sinne des Wortes die Nerven. Bei Stress schaltet die Verdauungstätigkeit auf Sparflamme, das Blut wird aus dem Magen-Darm-Trakt abgezogen und die Energie, die eigentlich für die Verdauung notwendig wäre, wird den Muskeln zur Verfügung gestellt – zum Wegrennen oder für die Verteidigung. Vor Jahrtausenden ausgelöst durch wilde Tiere, heute durch negative Kritik vom Vorgesetzten oder durch ein ständig ansteigendes Arbeitspensum. Wenn der Magen keine Ruhe findet zum Verdauen von Speisen und Eindrücken, dann lässt er das seinem Träger deutlich spüren! Wenn die wortlose Zeichensprache Sodbrennen, Aufstoßen, Magendrücken und Unwohlsein nicht zur Kenntnis genommen wird, dann bleibt dem Hohlorgan nur noch die Möglichkeit durch Unwohlsein auf sich aufmerksam zu machen.
Dann wird es aber Zeit für die Teemischung Leibschmeichler zur Pflege des gestressten und gereizten Magens. Tausendgüldenkraut, Fenchel, Anis und Kamille fördern die Verdauung. Anserine und Schafgarbe beruhigen das Nervensystem des Hohlorganes und unterstützen so die Verdauung. Salbei denkt schon an den Darm, der im Organsystem am Ende des Verdauungstraktes steht. Alles was den Körper verlässt, muss an ihm vorbei und hinterlässt seine Spuren.


Lega 39/74 zur Pflege von Leber und Galle besteht aus dem Kraut und den Wurzeln des Löwenzahns, Artischocke, Tausendgüldenkraut, Salbei, Fenchel, Schafgarbe, Kalmus und Brennnessel. Zur Unterstützung der Entgiftungsorgane und Reinigung der Verdauung.

PROFESSORENTEE
Eine Teemischung zur traditionellen Pflege von Stirn- und Nasenhöhlen und für alle, die die Nase voll haben. Zum einen kann das Hirn nicht denken, wenn Nase und Stirnhöhlen verrotzt und verstopft sind – zum anderen gibt es Situationen im Leben, wo es einem einfach reicht: „jetzt reichts mir, ich hab die Nase voll!“.
Beide Thematiken deckt der Professorentee ab. Das Reinigen der Nase und seiner zugehörigen Stirnhöhlen bei Schnupfen und Erkältung und zur Reinigung der Tatsache, mal die Nase in ihrer Funktion als Aromaspezialistin und Duftexpertin in andere Denkrichtung und Themen stecken zu wollen. Wie sollen wir neue Richtungen einschlagen und Neues entdecken, wenn wir keinen „freien Riecher „ haben?
Vor Hohlzahn und Kapuzinerkresse nehmen Bakterien und Erreger reißaus und die Schleimhäute in Nase und Stirnhöhlen schwellen ab. Kraut und Blüten der Schlüsselblume beruhigen und reinigen die Schleimhäute auf sanfte weise und die sonnengelben Blüten sind eine der ersten Frühlingsblütler und bringen Freude und Heiterkeit nach den langen Wintermonaten. Pfarrer Kneipp hat Schlüsselblume verwendet bei Husten, Schnupfen und Rheumatismus. Spitzwegerich reinigt die Lungen und die Gedärme. Die Volksheilkunde weiß Bescheid, dass bei Erkältungen gerne der Darm mitbeteiligt ist. Durch die energetische Verbindung der Organe reagiert der Darm bei Erkältung und Bronchitis gerne mit Durchfall. So denkt Spitzwegerich bei Schnupfen und Erkältung an die Darmreinigung.
Quecke in der Teemischung ist der Niere und der Blase behilflich, die Schadstoffe über den Harn aus dem Körper zu leiten. Spät am Abend den Professorentee zu trinken, ist vielleicht keine gute Idee, weil die Wurzel der Quecke den Harn treibt und die Nachtruhe stört.

Bei länger anhaltender Erkrankung fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.