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Aktuelles
Haustees
Leb 74

Bitter schmeckt die Hilfe für die Leber


Die Teemischung Leb 74 zur Pflege der Leber unterstützt mit den Kräutern das Organ in ihren vielfältigen Funktionen. Über vierhundert Aufgaben werden der Leber im Kohlehydrath- und Eiweißstoffwechsel, bei der Mithilfe in der Fettverdauung, beim Abbau von Hormonen und bei der Energiegewinnung zugeordnet – ein viel beschäftigtes Organsystem, was sich hinter dem wissenschaftlichen Begriff „alchemistisches Labor“ nur erahnen lässt.
Bitterstoffe feuern den Stoffwechsel an, die enthaltenen Gerbstoffe binden sich an die Giftstoffe und Eiweißmoleküle im Körper und leiten diese über Stuhlgang und beim Harnen aus. Auch sportliches Schwitzen und Saunen hilft dem Körper, sich zu reinigen. Nicht umsonst hat Löwenzahn den volksmundlichen Namen Bettseicher, weil er den Harn treibt und mit ihm die Schlacken und Ablagerungen regelrecht aus dem Körper treibt.

Unsere hauseigene Kräutermischung zur Pflege der Leber deckt ein breites Spektrum an Verdauungsbeschwerden und Stoffwechselstörungen ab, die durch Überforderung der Leber verursacht sind. Odermennig und Mariendistel entgiften und regenerieren das Zellgewebe, Löwenzahnkraut und die Wurzel entgiften ebenfalls, sind aber so harntreibend in ihren Eigenschaften, dass unser Tee spät abends getrunken, mit ziemlicher Sicherheit die Nachtruhe stört! Die Wurzel der Wegwarte hat eine entgiftende Wirkung auf die Bauchspeicheldrüse, die ebenfalls am Stoffwechsel der Verzuckerung beteiligt ist. Die enormen Bitterstoffe des Tausendgüldenkrautes sind bekannt und gleichzeitig gefürchtet, weil der Lebertee nicht gesüßt werden darf – soll er seiner vollen Wirkungskraft entsprechen. Deshalb waren wir vorsichtig im Dosieren mit den bitteren Heilkräutern Tausendgüldenkraut und auch Wermut! Auf Wermut kann nicht verzichtet werden in einer Leberkur, weil das Kraut die Verdauungsdrüsen anregt, was die Stoffwechselaktivitäten fördert. So nebenbei ist Wermut der Albtraum von Parasiten und Wermut in seiner ganzen Bitterkeit heitert das Gemüt auf. Das oftmals boshafte Gemüt der Leberdepression ist uns allen schon einmal begegnet, und unvergesslich für lange Zeit. Salbei und Fenchel helfen bei Darmblähungen und Durchfällen, Artischocke regt den Gallenfluss an und unterstützt die Produktion von Lebersäften.

Um die Leber zu Unterstützen in ihren Funktionen, ist eine Leberkur über einen längeren Zeitraum notwendig. 3-4 Eßl der Krautmischung werden mit 1 Liter heißem Wasser übergossen, 7-9 Minuten ziehen lassen, über den Tag verteilt tassenweise trinken. Der Tee darf nicht gesüßt werden, weder mit Honig noch mit Zucker, schon gar nicht mit künstlichem Zuckerersatz! Auch lauwarm oder kalt schmeckt der Tee.


Lega 39/74 Kräuter helfen auch, mehr Verdauungssäfte zu produzieren

Der Gallesaft ist von bitterem Geschmack, das weiß jeder, der schon Galle gespuckt hat. Die Lebersäfte sind nicht minder bitter – so brauchen die stoffwechselanregenden Organe Leber und Galle pflanzliche Bitterstoffe zur Unterstützung ihrer vielen Aufgaben im Körper.
Unserer hauseigene Kräutermischung Lega 39/74 ist ein Zusammentreffen von Heilkräutern speziell für Leber und Galle zur Unterstützung der Produktion von Verdauungssäften, die notwendig sind, um den Stoffwechsel anzuregen und gleichzeitig Schlacken und Ablagerungen ausscheiden.
Odermennig, Tausendgüldenkraut und Wermut sind entzündungshemmende Heilkräuter, während Löwenzahn die Produktion von Gallensaftsekreten fördert und den Harn treibt. Fenchel und Anis fördern die Verdauungssäfte des Darm und beugen Blähungen vor. Salbei, Bibernell und Schafgarbe reinigen, während die Wurzel von Kalmus den Magen beruhigt und der Kräuterrezeptur zusammen mit Kamille eine krampflindernde Wirkung gibt. Brennnessel ist eine Universalentgiftungspflanze aus der Familie der Unkräuter mit der volkskundlichen Bezeichnung „Säfteverbesserer“. So nebenbei erhalten wir durch das Kraut der Brennnessel Eisen und Spurenelemente von Magnesium, Kalzium und Silicium.

Sollten sie zu den Menschen gehören, die zu wenig an Verdauungssäften von Leber und Galle produzieren, aus den Folgen unter Verdauungsstörungen leiden oder so gar kein bisschen üppiges Essen vertragen oder sogar auf fetthaltiges Dessert verzichten müssen,
dann unterstützen sie doch ihr Leber/Gallesystem mit einer Kräutertherapie.
Um Leber und Galle in ihren Verdauungsfunktionen und Stoffwechselaktivitäten zu unterstützen, ist eine Teekur über einen längeren Zeitraum notwendig. 3-4 Eßl der Krautmischung werden mit 1 Liter heißem Wasser übergossen, 7-9 Minuten ziehen lassen, über den Tag verteilt tassenweise trinken. Der Tee darf nicht gesüßt werden, weder mit Honig noch mit Zucker, schon gar nicht mit künstlichem Zuckerersatz! Auch lauwarm oder kalt schmeckt der Tee.

Haustee K Kräuter für ein intaktes Immunsystem


Haustee K mit seinen Kräutern unterstützen die körpereigenen Abwehrfunktionen, fördern die Ausleitung von Schadstoffen, unterstützen die Stoffwechseltätigkeit und helfen auf sanfte Weise das Immunsystem intelligenter zu machen.
Unsere körpereigene Abwehr schützt uns vor Bakterien und Viren, Parasiten und Erregern. Zum System gehören die Lymphe, die Abwehrzellen im Blut, ein intakter Stoffwechsel mit Zellwachstum, ein rechtes Maß von körpereigenen Hormonen und deren Abbau über die Leber und Verdauungsdrüsen, die produzieren, was der Körper braucht. So sind wir Zeiten der Überbelastung und außerplanmäßigen Stresssituationen gewachsen.
Geschwächt wird unser Immunsystem durch Stress und Ärger, der über längere Zeit die Körperfunktionen übermäßig beansprucht. Auch nach durchgemachten Krankheiten ist eine Reinigung der Organe eine sinnvolle, wenn nicht notwendige Angelegenheit.

Unser Haustee K ist eine Zusammensetzung von Kräutern, die alle Organsysteme anspricht. „Einmal quer durch den Körper“, so könnte man die Kräutermischung nennen.
Die Verdauungsorgane und die ableitenden Harnwege werden mit den Kräutern Nelkenwurz, Gelbwurz, Löwenzahn und Tragant in den Aufgaben Schadstoffe und Schlacken aus dem Körper zu schwemmen unterstützt. Salbeigamander reinigt die Lungen und schützt uns vor den Reizen der Umwelt. Cistrose mobilisiert das Immunsystem auf Abwehrhaltung. Ein regelrechter Bakterienkiller ist das Kraut der Mittelmeerländer, weil ein intakter Abwehrmechanismus Pilzen und Viren keine Möglichkeit gibt, ihr Unwesen zu treiben. Das Kraut von Beifuss und Damiana reinigt das Hormonsystem. Das Kraut von Damiana gibt uns noch die nötige Gelassenheit, den Reinigungsprozess über Gedanken und Stressbewältigung zu verarbeiten.

Die immunstärkende Kräutermischung Haustee K wird über einen längeren Zeitraum und täglich getrunken. Der Tee schmeckt auch kalt lecker und sollte wegen der harntreibenden Wirkung nicht mehr spät abends getrunken werden, nächtliches Harntreiben stört die Nachtruhe. 3-4 Eßl der Kräutermischung werden mit 1 Liter heißem Wasser übergossen, 10 Minuten ziehen lassen und über den Tag verteilt trinken.


Haustee E Altersbeschwerden wurzeln häufig in der Anhäufung von Schlacken

Chronische Krankheiten wie Gelenkbeschwerden und Muskelschmerzen sind in den meisten Fällen nicht die Folgen von Älterwerden, sondern Schlacken im Organismus. Diese bestehen aus Säuren, die beim Verstoffwechseln der täglichen Nahrung entstehen. Der Organismus benötigt Nährstoffe, die er in Energie umwandelt. Aus unseren Speisen nimmt sich der Körper, was er braucht. Die unverwertbaren Reste überlässt er den Ausscheidungsorganen zum Entsorgen. Sind Darm, Leber und Nieren jedoch überlastet, dann bleibt ein Teil der Schlacken im Körper zurück und lagern sich ab. Krankheiten, Unwohlsein und Altersbeschwerden wurzeln in der Anhäufung von nicht ausgeschiedenen Schlacken, Säuren und Cholesterinen. Und so türmen sich nach gewisser Zeit regelrechte Müllberge im Körper. Der Lagerplatz Bindegewebe ist längst voll, so schiebt der Organismus die Schlacken in die Muskeln und Gelenke, was zu Arthritis und Fibromyalgie führen kann.

Haustee E unterstützt durch Teetrinken über einen längeren Zeitraum den Organismus, bei der Entschlackung und Entsäuerung des Körpers.
Die Brennnessel regt den Stoffwechsel an und führt zugleich Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Silizium zu. Außerdem noch Vitamin A und C und das Spurenelement Eisen, das unsere Galle braucht, um die verdauungsfördernden Säfte zu produzieren. Die Brennnessel ist ihrer Vielfältigkeit bestens beschrieben als Universalentgiftungspflanze.
Löwenzahn wirbt mit seinem Namen aus der Volksmedizin „Bettseicher“, weil stark harntreibend. Damit entgiftet das Unkraut über die Nieren und die Blase und entsorgt die Schlacken über den Harn. Die ebenfalls den Stoffwechsel anregende Pflanze löst Harnsäureablagerungen in den steifen Gelenken und senkt die Cholesterinwerte.
Johanniskraut beruhigt den Magen und die Nerven und hellt so nebenbei die Stimmung auf. Petersilie und Petersilienwurzel helfen beim Ausschwemmen der Schlacken durch ihre harntreibende Wirkung, reinigen das Blut und unterstützen die Blutbildung. Dem Entsäuerungstee geben sie noch einen würzigen Geschmack. Ringelblume, Holunderblüten und das verjüngende Gänseblümchen ergänzen die Teemischung und geben Geschmack.
Eine kurmäßige Anwendung zur Entschlackung und Entsäuerung des Körpers versteht sich als Trinkkur über mehrere Wochen. Täglich werden mindestens 1 Liter der Kräutermischung über den Tag verteilt getrunken, der Tee schmeckt auch kalt. Gezuckert allerdings darf er nicht werden, die Organe der Stoffwechseltätigkeit brauchen die Bitterstoffe zur Erledigung ihrer Aufgaben. Machen Sie nach vier Wochen eine zweiwöchige Pause und wiederholen dann die Teekur.
Merken Sie sich eins: Wenn Sie eines Tages Schlacken und Ablagerungen erreichen, die 5 Jahre alt sind und diese aus Ihrem Körper treiben, dann werden Sie 5 Jahre jünger, sichtbar und spürbar! Entsäuerung lohnt sich also!


Haustee Schmetterlingstee In der Hektik die Schilddrüse nicht vergessen!
Die Schilddrüse reguliert viele Stoffwechselvorgänge des Organismus, ist der Bildungsort für das Hormon T3 und T4. Hormone sind Botenstoffe, die im sensiblen Gleichgewicht mit anderen Botenstoffen des Körpers harmonieren, so ist es gedacht. In Phasen intensiver körperlicher Umstellung, so wie viele Frauen es im Klimakterium erleben, sind die Hormone allgemein und die Schilddrüsenhormone im besonderen, in der täglichen Produktion Schwankungen unterworfen. So wie der regelmäßige Monatszyklus ab Mitte Vierzig bereits gewisse Unregelmäßigkeiten zeigen kann, so ist der Übergang ins Klimakterium oftmals spürbarer und deutlich merkbarer mit der Tagesform, Stressverarbeitung und Aufmerksamkeit der Gedanken verbunden. „Man ist nicht mehr so belastbar“ sind die Worte, die oft bemerkt werden – in den seltenstens Fällen aber auf die Hormonumstellung und Schilddrüse zurückgeführt wird.
Reizbarkeit, gesteigerte Nervosität und Aktivitätsschwäche können unter anderem die Folgen sein, und die Schilddrüse betreffen. Unser Haustee Schmetterlingstee ist eine Kräutermischung aus Cardobenediktenkraut, Brunnenkresse, Ginsterblüten, Königskerzenblüten, Salbei, Andorn, Wolfstrapp und Eisenkraut für eine sanfte Regulation der Schilddrüsenaktivitäten.
Wolfstrapp zügelt die hitzige Erregbarkeit im Überschuss der Schilddrüsenhormone – verursacht durch Stresssituationen oder einer nicht im Rhythmus schwingenden Lebensphase. Das Herz und der Rhythmus seiner Schläger schwingen sich mit ein. Ginsterblüten mit ihrer kräftigen gelben Farbe beruhigen das Herz, wirken am Reizleistungssystem der Pulfrequenz und ergänzen den Wolfstrapp in seiner Wirkung. Cardobenediktenkraut bringt die Leber mit in die Rezeptur, weil diese bekanntlich auch die Hormone abbaut und ausscheidet. Andorn hat eine sekretfördernde Wirkung auf die großen Drüsen, besonders der Galle erleichtert das Kraut das Fließen der produzierten Flüssigkeiten. Eisenkraut wirkt beruhigend auf die Schilddrüse und noch im 16. Jahrhundert hinderte man mit Eisenkraut das Kropfwachstum. Schwangere sollten bitte auf Eisenkraut verzichten! Salbei lindert vermehrte Schweißbildung, dazu sollte die Teemischung nicht zu lange ziehen (weil lange ausgezogene Salbeiblätter das Schwitzen fördern!) und nicht zu heiß getrunken werden!
Das Zusammenspiel der Kräuter reguliert auf sanfte Weise Hormon- und Stoffwechselhaushalt rund um die Schilddrüse, Kräuter beziehen das Herz ein und entlasten die Leber.
1-2 gehäufte Teelöffel der Kräutermischung werden mit 1l heißem Wasser aufgebrüht und bitte nur 5 Minuten ziehen lassen (wegen der schweißfördernden Wirkung von Salbei), abkühlen lassen und lauwarm trinken, auch kalt schmeckt der Tee. Ungesüßt hat er die stärkste Wirkung auf die Leber!

Haustee C Über das Bewusstsein einer gesunden Ernährung
Unser Haustee C ist eine Kräutermischung zur Begleitung einer gesunden, cholesterinbewussten Ernährung.
Der Körper produziert Cholesterin und regelt im Stoffwechselhaushalt die Stabilität der Zellen und ist ein Stoff, der benötigt wird zur Produktion von Gallensäure. Die Normwerte des Cholesterins im Blut haben sich durch längere Studien geändert! Die künstliche Niedrighaltung des Cholesterins durch Statin-Medikamente geriet aus gesundheitlichen Gründen ins Zwielicht. Wissenschaftlich erkannte man, dass ein durch Medikamente niedrigerer Wert von 220-240 mg/dl Gesamt-Cholesterin im Blut gemessen, die Zelle im Wachstum und in der Regeneration hindert.
So reicht es vielen, die schädlichen Statine mit ihren heftigen Nebenwirkungen zu ersetzen durch eine cholesterinbewusste Ernährung. Weniger Fett, weniger Zucker, mehr Ballaststoffe und auf industriegefertigte Lebensmittel zu verzichten.
Unser Haustee C ist dafür zusammengestellt, aus Kräutern, die den Stoffwechsel anregen, die Organe der Verdauung unterstützen und Johanniskraut, das auf die Nerven des Magens beruhigend wirkt, weil diese oft durch die Nebenwirkungen der Medikamente gereizt sind. Wegwartenwurzel entgiftet die Bauchspeicheldrüse, die am Zuckerstoffwechsel beteiligt ist. Ehrenpreis wirkt auf den Dünndarm, der die Stoffwechseltätigkeit zur Leber reguliert, Mariendistel reinigt die Leber, die Produktionsstätte des Cholesterins, Galgant aus der Familie der Ingwergewächse reinigt den Darm von Schadstoffen und ist so nebenbei echt scharf pilzfeindlich. Die Wurzel von Angelika leitet Giftstoffe aus. So regen sie mit der Kräutermischung den Stoffwechsel an, und entgiften gleichzeitig den Körper.
Begleiten sie ihre gesunde Ernährung mit Tee`s, verzichten sie auf Zucker und vor allem auf künstlichen Zuckerersatz in form von Süßstoff! 3-4 Eßlöffel der Kräutermischungen werden mit 1l heißem Wasser überbrüht, 10 Minuten ziehen lassen (Wurzeln brauchen mehr Zeit zum Abgeben der Wirkstoffe als Blätter und Blüten), über den Tag verteilt trinken.


Haustee Gib 8 Figurbewusste geben acht und trinken Gib 8
Unser Haustee C ist eine Kräutermischung zur Begleitung einer cholesterinbewussten Ernährung – unser Haustee Gib 8 ist eine sinnvolle Ergänzung für alle, die auf ihre Figur achten, wobei nicht alles störende aus Fettzellen besteht, sondern durch Wassereinlagerungen die Kleidung enger werden lässt. Der nette Spruch „Kalorien sind kleine Tierchen, die nachts die Kleidung enger nähen“ ist ein aufheiternder neckischer Bemerker, aber birgt nicht die Lösung des Desasters.
Figurbewusst, dieser Aufgabe sind Kräuter gewachsen. Das Kraut der Brennnessel ist eine Universalentgiftungspflanze, wie der Volksmund zu berichten weiß. Modern ausgedrückt ein Polycrest, eine Heilpflanze mit breitem Wirkungsgrad. Ein Kraut, das den Stoffwechsel anregt, Schlacken löst und noch wichtige Spurenelemente wie Magnesium, Kalzium und Eisen zuführt. Löwenzahn entwässert, das sagt uns der Volksmund mit dem Namen Bettseicher für die harntreibende Wirkung von Löwenzahn, wie auch die Goldrute. Grüner Hafer entsäuert den Körper und ist so nebenbei wirksam auf das Nervensystem durch seine beruhigende Wirkung. Die Blätter der Walnuss haben starke Reinigungskräfte auf die Lymphe und sind ein wahres Kosmetikum-Kraut für die Haut. Holunder ist das Blut reinigend und förderlich dem Stuhlgang. Mariendistel hilft der Leber, die Ablagerungen und Schlacken abzubauen, damit die Nieren (unterstützt durch die Goldrute), diese ausscheiden kann. Die Wurzel der Wegwarte entgiftet die Bauchspeicheldrüse, sie am Zuckerhaushalt beteiligt ist.
Also eine Zusammenstellung von Kräutern, die viel im Körper bewegen. Begleiten sie ihre gesunde Ernährung mit Tee`s, verzichten sie auf Zucker und vor allem auf künstlichen Zuckerersatz in form von Süßstoff! 3-4 Eßlöffel der Kräutermischungen werden mit 1l heißem Wasser überbrüht, 10-15 Minuten ziehen lassen (Wurzeln brauchen mehr Zeit zum Abgeben der Wirkstoffe als Blätter und Blüten), über den Tag verteilt trinken.

Haustee Blütenzauber Die Kraft des Sommers spüren!
Mit unserem Haustee Blütenzauber nehmen sie die Kraft des Sommers mit in die herbstlichen Tage, Erinnerungen aus dem Duft einer Teetasse lassen den Tag beginnen in Beschwingtheit.
Rosenblüten und Lavendel mit einer Prise Zimt regen den Geist an. Die Würze von Salbei und Rosmarin bringt den Kreislauf in Schwung. Verbena das Eisenkraut ist seit antiker Zeit das Kraut der Diplomatie. Hoch in Ehren, in Gesellschaften und bei Treffen die richtigen Worte zu finden. Der intensive Duft von Lindenblüten beruht auf dem Inhaltsstoff Ferasol, der in der Blütezeit der Lindenblüten einen Duft ausströmt, der die Nerven beruhigt. Hagebuttenfrüchte geben der Blütenmischung Vitamin C hinzu, welches der Körper nicht speichern kann, man muss es ihm zuführen für die täglichen Aktivitäten. Sonnenblume und Kornblume sind die Farbelemente der Teemischung. Gelb und blau, die Komplementärfarben des Sommers, eingefangen in einer Blütenmischung, die erinnert an die blühenden Wiesen und begleitet durch die herbstlichen Tage.

Haustee Kräuterpower Kräuterpower treibt den Kaffee aus der Tasse und belebt auf Dauer

In der Kräuterpower-Teemischung erwartet sie Mate, grüner Tee und die feine Begleitung vom Aroma der Pfefferminze. Sie dürfen eine anregende Wirkung erwarten, die sonst nur in der Kaffeebohne steckt. Wer Kaffee vom Magen her nicht verträgt, weil er den Magen vom empfindlichen Menschen gerne übersäuert, der braucht auf den morgentlichen Muntermacher trotzdem nicht verzichten.
Als Mate bezeichnet werden die Blätter vom immergrünen Matebaum, der zur Familie der Stechpalmengewächse gehört. Mate hat einen hohen Gehalt an Koffein, das bekanntlich wach macht und die Sinne belebt. Mate reduziert das Hungergefühl, entschlackt und gibt noch reichlich Vitamin C hinzu. Schwarzer und grüner Tee stammen von derselben Teepflanze, nur die Weiterverarbeitung nach dem Pflücken der Teeblätter macht den Unterschied. Grüner Tee wird nicht fermentiert, er bleibt in der Natürlichkeit einer Heilpflanze, weil alle Inhaltsstoffe erbleiben erhalten. Seine anregende Wirkung ergänzt Mate und die Pfefferminze ist die dritte Komponente im Kräuterpower. Pfefferminze ist nicht nur ein Geschmacksverbesserer in Teemischungen, die Inhaltsstoffe wirken Blähungen im Darm entgegen, sind krampflösend und regen den Gallefluss an. Orangen- und Zitronenschalen entfalten eine erfrischende Geschmacksnote. In der Ergänzung von Fenchel, Kamille und Süßholzwurzel ist die doch anregende Kräutermischung magenfreundlich.
In Südamerika, der Heimat des Matebaumes ist es 10mal beliebter Tee zu trinken als Kaffee.

Haustee Hexenkessel Ein Tee, der durch und durch wärmt

In der Übergangsphase der Jahreszeiten passiert es oft, dass man zu leicht angezogen ist, sich erkältet und leicht friert. Dann tut eine Tasse Kräutertee gut! Unser Haustee Hexenkessel ist eine Mischung aus Kräutern und wärmenden Gewürzen, dass einem gleich warm wird. Wärme tut auch den Organen gut, ein kalter Magen wärmt sich am besten mit warmen Getränken und gibt die Wärme an den Darm und an den Unterbauch ab.
Ingwer, Nelken und Galgant ein Dreiergespann an Gewürzen, die den Stoffwechsel anfeuern. Roter Pfeffer gehört zu den milden Pfeffersorten, doch sein Feuer bleibt erhalten. Es facht den Magen an und so kann dieser die Wärme aufnehmen und sein Wohlbefinden äußern. Krauseminze und Verbena, das Eisenkraut geben das Aroma zur Teemischung. Die Blüten von Holunder, Linden und Königskerze das blumige Dufterlebnis – weil Katzenkralle, Wundklee und Süßholzwurzel eher im Geschmack neutral sind, aber die Inhaltsstoffe der Kräuter den Bronchien und den Atemwegen gut tun. Zitrone ist der Vitaminspender.
Wann immer einem kalt ist, kann der Hexenkessel getrunken werden. Soll der träge Stoffwechsel angefeuert werden, kann der Hexenkessel getrunken werden. Hat man sich leicht erkältet und sehnt sich nach Wärme, kann der Hexenkessel getrunken werden. Ich kann die leckere Teemischung auch trinken, wenn ich einfach Lust verspüre!