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Aktuelles
Haustee Z für Diabetiker und jeden, der auf seine Ernährung achtet....
und die Verdauungsorgane und den Stoffwechsel sinnvoll unterstützen möchte. Die Kräuter für den Haustee Z unterstützen in seiner Zusammensetzung die Tätigkeit des Stoffwechsels, regen die Nieren zur Ausleitung von Schadstoffen an und die blutreinigenden Kräuter Brunnenkresse und Walnussblätter fördern das Wohlbefinden und machen die Teemischung schmackhaft.
Heidelbeer- und Brombeerblätter sind bekannt für ihre reinigende Wirkung. Heidelbeerblätter regulieren den Stuhlgang bei Neigung zu Durchfall, wenn Störungen im Zuckerhaushalt durch falsche Ernährung den Stoffwechsel zusätzlich belasten. Bohnenschalen und Liebstöckelwurzel regen die Nieren auf sanfte Weise an, über den Harn Schlacken auszuleiten. Das Kraut von Anserine entkrampft Muskeln und Gefäße und fördert die Arbeit der Verdauungsorgane Magen und Darm ebenso, wie es auf die Nerven der Organe entspannend wirkt. Nelkenwurz fördert die Darmtätigkeit, das wusste schon die Heilige Hildegard von Bingen und in Klostergärten wurde die Nelkenwurz angebaut. Nelkenwurz ist angesagt, immer dort, wo es gilt etwas zu fördern. Im Haustee Z ist es die Verdauung im Darm und das Verwerten der Lebensmittel. Eine intakte Darmtätigkeit ist die Voraussetzung für Wohlbefinden und Gesundheit. Die lederartigen Blätter des Boldobaumes fördern mit ihren Bitterstoffen die Funktionen der Leber. Das Organ mit über vierhundert Aufgaben im menschlichen Organismus, ist am Kohlehydrath- und Eiweißstoffwechsel und an der Fettverdauung beteiligt. Grüner Hafer ist ein ausgezeichnetes Entsäuerungskraut und beugt vor, dass Ablagerungen und Schlacken nicht den gefürchteten Gichtanfall bei chronischer Übersäuerung auslösen. So nebenbei ist das grüne Haferkraut ein Nerventonikum für alle gestressten Menschentypen.
Der Diabetiker und jeder, der auf seine Ernährung achtet, sollte die Verdauungsfunktionen in ihrer Arbeit unterstützen. Der Stress des Alltags und die oftmals fehlende Ruhe beim Essen und Verdauen reizen die Nerven und die Funktionen von Magen und Darm.

Haustee Leibschmeichler Wenn der Ärger auf den Magen schlägt!
Die unerledigten Aktenberge türmen sich? Das Telefon klingelt ständig und der Terminkalender ist so voll, dass kaum zum Durchatmen Zeit bleibt, ganz zu schweigen von der fehlenden Ruhe.Dann ist das nicht nur ein Martyrium für das Gehirn und die Psyche, sondern auch für die Verdauungsorgane. Ärger und Stress schlagen also wirklich auf den Magen. Entsprechend werden auch die Magenbewegungen und die Sekretionen des Magensaftes beeinflusst. Das bekommen auch schon junge Menschen zu spüren. Manchen Schülern oder Studenten dreht sich bei wichtigen Prüfungen oder beim Zwang auf gute Noten regelrecht der Magen um. Bei Belastungssituationen oder bei Überbelastungen reagiert der moderne Mensch immer noch so wie seine urzeitlichen Vorfahren: Blitzschnell mobilisiert der Organismus alle verfügbaren Kraftreserven für eine Notfallreaktion. Magen und Darm verlieren im wahrsten Sinne des Wortes die Nerven. Bei Stress schaltet die Verdauungstätigkeit auf Sparflamme, das Blut wird aus dem Magen-Darm-Trakt abgezogen und die Energie, die eigentlich für die Verdauung notwendig wäre, wird den Muskeln zur Verfügung gestellt – zum Wegrennen oder für die Verteidigung. Vor Jahrtausenden ausgelöst durch wilde Tiere, heute durch negative Kritik vom Vorgesetzten oder durch ein ständig ansteigendes Arbeitspensum. Wenn der Magen keine Ruhe findet zum Verdauen von Speisen und Eindrücken, dann lässt er das seinem Träger deutlich spüren! Wenn die wortlose Zeichensprache Sodbrennen, Aufstoßen, Magendrücken und Unwohlsein nicht zur Kenntnis genommen wird, dann bleibt dem Hohlorgan nur noch die Möglichkeit durch Unwohlsein auf sich aufmerksam zu machen.
Dann wird es aber Zeit für die Teemischung Leibschmeichler zur Pflege des gestressten und gereizten Magens. Tausendgüldenkraut regt die Tätigkeit der Verdauungsorgane an, vermehrt Säfte zu produzieren, die zur Verdauung und Energiegewinnung aus dem, was wir zu uns nehmen, notwendig sind. Fehlt es ihnen an Verdauungssäften, sollten sie bereits das Essen kräftig würzen – was nicht Schärfe verlangt! Fenchel und Anis fördern die Verdauung und beugen Blähungen entgegen. Kamille beruhigt den gestressten Magen, hemmt Entzündungen und entkrampft die angespannten und gereizten Nerven. Anserine und Schafgarbe beruhigen das Nervensystem des Hohlorganes und unterstützen so die Verdauung. Das Kraut der Brennnessel unterstützt die Teemischung und gibt Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Silicium, außerdem noch Vitamin A und C sowie Eisen hinzu. Salbei denkt schon an den Darm, der im Organsystem am Ende des Verdauungstraktes steht. Alles was den Körper verlässt, muss an ihm vorbei und hinterlässt seine Spuren.