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Wusstet ihr, dass der Löwenzahn (Taraxacum officinale) nicht nur in unserem Garten und auf Wiesen wächst, sondern auch eine lange Tradition in der Heilkunst und Küche hat? Schon im Mittelalter wurde er als wertvolle Pflanze geschätzt – sowohl als Nahrungsmittel als auch als Heilmittel.
? Löwenzahn – ein wahres Multitalent in der Geschichte! ?
Neben seiner Verwendung als Nahrungsmittel und Heilpflanze hatte der Löwenzahn noch viele weitere faszinierende Anwendungen:
? 1. Löwenzahnhonig: Aus den leuchtend gelben Blüten des Löwenzahns wurde ein süßer Sirup hergestellt, der besonders in Zeiten von Honigmangel als Ersatz diente. Auch heute noch wird er in der traditionellen Küche geschätzt.
? 2. Heilmittel: Die Blätter und Wurzeln des Löwenzahns fanden breite Anwendung in der alten Medizin, um Verdauungsprobleme zu lindern, die Leber zu unterstützen und als mildes Diuretikum (Entwässerungsmittel).
? 3. Färbemittel: Die Blüten des Löwenzahns lieferten einen natürlichen Gelbton, der zum Färben von Stoffen und Textilien genutzt wurde – ein weiteres Beispiel für seine vielseitige Nutzung.
? 4. Kaffeeersatz: Im 18. Jahrhundert wurde der Löwenzahn als Kaffeeersatz genutzt. Die getrockneten Wurzeln wurden geröstet und gemahlen, um ein koffeinfreies Getränk zu zaubern.
?? Früher war der Löwenzahn ein fester Bestandteil der Ernährung: Besonders die Wurzeln und Blätter wurden gemahlen oder zum Kochen als ganze Blätter verwendet und fanden ihren Weg in die tägliche Kost – zum Beispiel in Müsli (früher Suppe, Gemüse) oder Kräutermischungen. Die Bitterstoffe, die den Geschmack prägten, wurden nicht nur geschätzt, sondern auch für ihre verdauungsfördernden Eigenschaften genutzt.
?In vielen Kulturen galt der Löwenzahn als Pflanze, die den Körper reinigt und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Eine natürliche Pflanze, die wie ich finde eine echte Powerpflanze ist ?. Perfekt in Müsli oder deinem Smoothie.
Löwenzahn gibt es natürlich sowohl von den Blättern, als auch von der Wurzel vermahlen.??
Ist möglicherweise ein Bild von Messing, Holzlöffel und Text „Lindenholzkohle: statt Tierkohle messerspitzenweise an- di Löwenzahn (Taraxacum officinale, Leontodon ?a?) Butterblume Kettenblume Kuhblume Laternenblume Pfaffenröhrlein Wiesenlattich Fundort: Wiesen, Gras Odland, Dämme Größe: 5 bis 30 cm Blütezeit: April und Mai Günstige Ernte: April und der Blüte mit Wurzel), Ap (Blätter), September und (Wurzel) Verwendbare Pflanzenteile: ganzes Kraut, BLtter WIaL e10 en. Er Ich und Organism Wassersta andere M Der Löw noch nic stoff Tar Herbst in Blatt am hinaus fi stoffe, et andere, Unter ai geringe Wegen d der harn die frisch Vergiftu“

Grüner Löwenzahn-Smoothie

Zutaten:

  • 1 Handvoll frischer Spinat oder Grünkohl (für extra grüne Power)
  • 1 kleine Hand voll Nüsse
  • 1/2 Banane (für natürliche Süße)
  • 1 Teel. Curcumapulver
  • 1/2 Apfel (für Frische und leichte Säure)
  • 1 Teelöffel Löwenzahnpulver (für den historischen Touch und zusätzliche Nährstoffe)
  • 1 Teelöffel Chiasamen (für Ballaststoffe und Omega-3)
  • 200 ml Wasser oder pflanzliche Milch (z. B. Hafermilch)
  • Eiswürfel (optional, für einen erfrischenden Kick)

Zubereitung:

Alle Zutaten -ausser Nüsse -in einen Mixer geben. Gut durchmixen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. In ein Glas füllen und mit Nüssen bestreuen -genießen!

Dieser Smoothie ist nicht nur gesund, sondern auch eine tolle Möglichkeit, Löwenzahnpulver in deinen Alltag zu integrieren. Die Kombination aus frischen Früchten und grünen Zutaten macht ihn zu einem energiereichen Start in den Tag!

Guten Appetit!