Positives Denken findet nicht nur im Kopf statt. Wer positiv durchs Leben geht, erfährt viel mehr positive Emotionen und fördert sogar die eigene Gesundheit. Positives Denken stärkt nämlich unser Immunsystem, während negative Gedanken genau das Gegenteil bewirken. Sie machen unglücklich, depressiv und krank.
Aber was genau heißt positives Denken?! Es heißt, den Fokus auf das Positive zu legen und sich darauf zu konzentrieren, was möglich ist. Dadurch lasst ihr das Positive in euer Leben und seid somit langfristig zufriedener.
Negatives Denken dagegen zieht einen selbst – und auch andere – immer weiter runter.
Diese Denkweise ist nicht immer ganz einfach, aber lässt sich lernen.
Der erste Schritt beim positiven Denken ist es, negative Gedanken weitgehend zu vermeiden. Je weniger man negativen Gedanken Raum gibt, desto mehr Raum hat man für positive Gedanken. Da niemand verhindern kann, auch mal negative Gedanken zu haben, ist es hilfreicher, den negativen Gedanken die Aufmerksamkeit und die Kraft zu entziehen.
Viele negative Gedanken haben beispielsweise auch die Ursache, dass der Glaube an die eigenen Fähigkeiten fehlt. Das liegt meistens daran, weil in der Vergangenheit etwas nicht geklappt hat.
Jedoch heißt es nicht, weil früher etwas nicht geklappt hat, dass es auch in Zukunft nicht klappt. Hier sollte man den Glauben an die eigenen Fähigkeiten stärken.
Der Überbegriff vom positiven Denken ist das Wort „Achtsamkeit“.
Ziel von Achtsamkeit ist es, seine Fähigkeiten zu verbessern, sich auf den Augenblick zu konzentrieren. Auf das „Hier und Jetzt“.
Wichtig hierfür ist es, die Verbindung zu unserer Innenwelt zu stärken und Zugang zu unseren Gefühlen und Bedürfnissen, unserer Intuition zu bekommen. Das klappt besonders gut beim Räuchern und Meditieren.
Wie setzt ihr das mit dem positiven Denken um?