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Zwischen all dem satten Grün leuchtet er uns sanft entgegen – der Rotklee. Unsere Ahninnen wussten: In seinen Blüten ruht große Kraft
Früher war man einfach mehr auf die Wirkung von Kräutern angewiesen. Oft lebte man abgeschieden oder hatte kein Geld oder oder oder. ..
Hebammen sammelten ihn zur Sommersonnenwende, wenn seine Köpfe am kraftvollsten waren.
Wie in alten Kräuterbüchern nachzulesen ist:
Sie gaben ihn Frauen beim ersten Mond, bei Kinderwunsch, in der Wandlung der Wechseljahre
– immer dann, wenn der Körper eine liebevolle Begleitung brauchte. Wie in alten Kräuterbüchern nachzulesen ist– getrocknet für heilende Dämpfe bei Brustentzündungen
– eingelegt in Öl zur Pflege rissiger, empfindlicher Haut
als Umschlag bei Ekzemen oder Juckreiz
– in der Wiege als Schutzkraut für das Neugeborene
 
Meine Oma meinte früher einmal zu mir:
„Wo der Rotklee blüht, ist das Land gesund – und die Frau gestärkt.“ Da hatte ich natürlich keine Ahnung was sie meinte.
Heute wissen wir: Seine Isoflavone ähneln unseren Hormonen – ein Geschenk der Natur für Balance und Kraft
Ob für Frauenkraft, Hautpflege, Wildkräuterküche oder Räucherritual –der Rotklee ist ein Schatz, den wir wiederentdecken dürfen und er wächst ja auch – wo vielleicht nicht gedüngt wird- oder in Eurem Garten.