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Haustee E Altersbeschwerden wurzeln häufig in der Anhäufung von Schlacken
Chronische Krankheiten wie Gelenkbeschwerden und Muskelschmerzen sind in den meisten Fällen nicht die Folgen von Älterwerden, sondern Schlacken im Organismus. Diese bestehen aus Säuren, die beim Verstoffwechseln der täglichen Nahrung entstehen. Der Organismus benötigt Nährstoffe, die er in Energie umwandelt. Aus unseren Speisen nimmt sich der Körper, was er braucht. Die unverwertbaren Reste überlässt er den Ausscheidungsorganen zum Entsorgen. Sind Darm, Leber und Nieren jedoch überlastet, dann bleibt ein Teil der Schlacken im Körper zurück und lagern sich ab. Krankheiten, Unwohlsein und Altersbeschwerden wurzeln in der Anhäufung von nicht ausgeschiedenen Schlacken, Säuren und Cholesterinen. Und so türmen sich nach gewisser Zeit regelrechte Müllberge im Körper. Der Lagerplatz Bindegewebe ist längst voll, so schiebt der Organismus die Schlacken in die Muskeln und Gelenke, was zu Arthritis und Fibromyalgie führen kann. Haustee E unterstützt durch Teetrinken über einen längeren Zeitraum den Organismus, bei der Entschlackung und Entsäuerung des Körpers. Die Brennnessel regt den Stoffwechsel an und führt zugleich Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Silizium zu. Außerdem noch Vitamin A und C und das Spurenelement Eisen, das unsere Galle braucht, um die verdauungsfördernden Säfte zu produzieren. Die Brennnessel ist ihrer Vielfältigkeit bestens beschrieben als Universalentgiftungspflanze. Löwenzahn wirbt mit seinem Namen aus der Volksmedizin „Bettseicher“, weil stark harntreibend. Damit entgiftet das Unkraut über die Nieren und die Blase und entsorgt die Schlacken über den Harn. Die ebenfalls den Stoffwechsel anregende Pflanze löst Harnsäureablagerungen in den steifen Gelenken und senkt die Cholesterinwerte.Johanniskraut beruhigt den Magen und die Nerven und hellt so nebenbei die Stimmung auf. Petersilie und Petersilienwurzel helfen beim Ausschwemmen der Schlacken durch ihre harntreibende Wirkung, reinigen das Blut und unterstützen die Blutbildung. Dem Entsäuerungstee geben sie noch einen würzigen Geschmack. Ringelblume, Holunderblüten und das verjüngende Gänseblümchen ergänzen die Teemischung und geben Geschmack. Gezuckert allerdings darf er nicht werden, die Organe der Stoffwechseltätigkeit brauchen die Bitterstoffe zur Erledigung ihrer Aufgaben. Machen Sie nach vier Wochen eine zweiwöchige Pause und wiederholen dann die Teekur. Merken Sie sich eins: Wenn Sie eines Tages Schlacken und Ablagerungen erreichen, die 5 Jahre alt sind und diese aus Ihrem Körper treiben, dann werden Sie 5 Jahre jünger, sichtbar und spürbar! Entsäuerung lohnt sich also!

Haustee Hexenkessel Ein Tee, der durch und durch wärmt In der Übergangsphase der Jahreszeiten passiert es oft, dass man zu leicht angezogen ist, sich erkältet und leicht friert. Dann tut eine Tasse Kräutertee gut! Unser Haustee Hexenkessel ist eine Mischung aus Kräutern und wärmenden Gewürzen, dass einem gleich warm wird. Wärme tut auch den Organen gut, ein kalter Magen wärmt sich am besten mit warmen Getränken und gibt die Wärme an den Darm und an den Unterbauch ab. Ingwer, Nelken und Galgant ein Dreiergespann an Gewürzen, die den Stoffwechsel anfeuern. Roter Pfeffer gehört zu den milden Pfeffersorten, doch sein Feuer bleibt erhalten. Es facht den Magen an und so kann dieser die Wärme aufnehmen und sein Wohlbefinden äußern. Krauseminze und Verbena, das Eisenkraut geben das Aroma zur Teemischung. Die Blüten von Holunder, Linden und Königskerze das blumige Dufterlebnis – weil Katzenkralle, Wundklee und Süßholzwurzel eher im Geschmack neutral sind, aber die Inhaltsstoffe der Kräuter den Bronchien und den Atemwegen gut tun. Zitrone ist der Vitaminspender. Wann immer einem kalt ist, kann der Hexenkessel getrunken werden. Soll der träge Stoffwechsel angefeuert werden, kann der Hexenkessel getrunken werden. Hat man sich leicht erkältet und sehnt sich nach Wärme, kann der Hexenkessel getrost jeden Tag 1/2 Liter getrunken werden. Er macht wieder fit und treibt die Erkrankung aus.