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Fasten mit Heidelbergerpulver- warum wird der Mensch so geheimnisvoll krank
„….Da ich gesund bin, aber die Todesstunde nicht kenne und das 80. Altersjahr überschritten habe, auch nicht aus Eigensucht oder Habsucht schreibe, sondern im Interesse der Menschheit, will ich meine Erfahrungen und Kenntnisse nicht mit ins Grab nehmen, sondern als ,Testament, der Welt in einer Broschüre zur Verfügung stellen….“Das aus verschiedenen Kräutern Zusammengesetzte muss folgenden Zweck erfüllen: Es heilt die kranken Speichel- und Schilddrüsen, reinigt den Magen und die Nieren von dem gefährlichen Schleim und sorgt dafür, dass die tägliche Nahrung richtig und naturgemäß verarbeitet wird, dass es eben täglich frisches, reines, gesundes Blut gibt; es desinfiziert alles, was in den Gedärmen ist, so dass weder das Gas noch der Stuhlgang übel riechen oder stinken darf; es befördert den Stuhlgang und zerstört den Schleim, der die Stoffwechselkrankheit, das Bruchleiden, die Hämorrhoiden, den Krebs, die Augenkrankheit, das Blindwerden und andere Krankheiten erzeugt.Da ich an den drei Krankheiten litt, die schon zu Christi Zeiten waren, und ich sie von meinen Vorfahren geerbt habe und durch das Impfen mein Blut noch mehr vergiftet wurde, und kein Arzt mir helfen konnte, und ich schon halb Krüppel war, so suchte ich mir selbst zu helfen, so gut es ging.

Da ich jahrelang morgens und abends je eine Prise des Pulvers nahm, so heilte ich gründlich die Speichel- und Schilddrüsen, und damit heilte ich auch den Magen, die Nieren und alle inneren Organe. So ist es mir gegangen, und ich bin 80 Jahre alt geworden und bin fei von jeder Krankheit und frei von jedem Uebel. Durch die tägliche Einnahme von meinem Pulver, das ich zusammensetzte und davon morgens und abends eine Prise nehme, heile und löse ich den täglich sich bildenden Schleim und zerstöre damit das Produkt, das ins Blut überging. Dadurch bekam ich gesundes Blut.

Dieses Pulver kann vom kleinsten Kinde bis zum Greise ohne Schaden genommen werden und führt zur Gesundung und Veredlung der Menschen.

Bertrand Heidelberger mischte dieses Heidelberger Pulver auf Grund seiner 50 jährigen Lebensgeschichte. Er wurde im Jahr 1845 geboren und wie er von sich schrieb „nach Gesetz geimpft, und danach körperlich und geistig geschädigt und war deswegen gegenüber andern rückständig. Altersbeschwerden wurzeln häufig in der Anhäufung von Schlacken-Chronische Krankheiten wie Gelenkbeschwerden und Muskelschmerzen sind in den meisten Fällen nicht die Folgen von Älterwerden, sondern Schlacken im Organismus. Diese bestehen aus Säuren, die beim Verstoffwechseln der täglichen Nahrung entstehen. Der Organismus benötigt Nährstoffe, die er in Energie umwandelt. Aus unseren Speisen nimmt sich der Körper, was er braucht. Die unverwertbaren Reste überlässt er den Ausscheidungsorganen zum Entsorgen. Sind Darm, Leber und Nieren jedoch überlastet, dann bleibt ein Teil der Schlacken im Körper zurück und lagern sich ab. Krankheiten, Unwohlsein und Altersbeschwerden wurzeln in der Anhäufung von nicht ausgeschiedenen Schlacken, Säuren und Cholesterinen. Und so türmen sich nach gewisser Zeit regelrechte Müllberge im Körper. Der Lagerplatz Bindegewebe ist längst voll, so schiebt der Organismus die Schlacken in die Muskeln und Gelenke, was zu Arthritis und Fibromyalgie führen kann.

Haustee E unterstützt durch Teetrinken über einen längeren Zeitraum den Organismus, bei der Entschlackung und Entsäuerung des Körpers. Die Brennnessel regt den Stoffwechsel an und führt zugleich Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Silizium zu. Außerdem noch Vitamin A und C und das Spurenelement Eisen, das unsere Galle braucht, um die verdauungsfördernden Säfte zu produzieren. Die Brennnessel ist ihrer Vielfältigkeit bestens beschrieben als Universalentgiftungspflanze.Löwenzahn wirbt mit seinem Namen aus der Volksmedizin „Bettseicher“, weil stark harntreibend. Damit entgiftet das Unkraut über die Nieren und die Blase und entsorgt die Schlacken über den Harn. Die ebenfalls den Stoffwechsel anregende Pflanze löst Harnsäureablagerungen in den steifen Gelenken und senkt die Cholesterinwerte.Johanniskraut beruhigt den Magen und die Nerven und hellt so nebenbei die Stimmung auf. Petersilie und Petersilienwurzel helfen beim Ausschwemmen der Schlacken durch ihre harntreibende Wirkung, reinigen das Blut und unterstützen die Blutbildung. Dem Entsäuerungstee geben sie noch einen würzigen Geschmack. Ringelblume, Holunderblüten und das verjüngende Gänseblümchen ergänzen die Teemischung und geben Geschmack.

Eine kurmäßige Anwendung zur Entschlackung und Entsäuerung des Körpers versteht sich als Trinkkur über mehrere Wochen. Täglich werden mindestens 3/4Liter der Kräutermischung über den Tag verteilt getrunken, der Tee schmeckt auch kalt. Gezuckert allerdings darf er nicht werden, die Organe der Stoffwechseltätigkeit brauchen die Bitterstoffe zur Erledigung ihrer Aufgaben. Machen Sie nach vier Wochen eine zweiwöchige Pause und wiederholen dann die Teekur. Merken Sie sich eins: Wenn Sie eines Tages Schlacken und Ablagerungen erreichen, die 5 Jahre alt sind und diese aus Ihrem Körper treiben, dann werden Sie 5 Jahre jünger, sichtbar und spürbar! Entsäuerung lohnt sich also! Und ganz wichtig - vermeiden Sie Stress – Sabine Bäumler - Diätassistentin