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Es ist in uns angelegt, uns um andere zu kümmern. Für andere zu sorgen, kann etwas sehr Schönes sein. Denn wenn wir uns kümmern,
werden belohnende Botenstoffe im Gehirn ausgeschüttet wie Dopamin und Oxytocin. Manchmal tun wir aber auch etwas für andere, weil
wir Angst haben, sonst nicht mehr gemocht zu werden. Oder wir haben von klein auf gelernt, die Bedürfnisse anderer über unsere zu stellen. Zusätzlich fürchten wir oft, dass andere uns ablehnen, wenn wir unsere Grenzen markieren.

 

Wer sich ständig zurücknimmt und seine Bedürfnisse vernachlässigt, um es anderen recht zu machen, beutet sich selbst aus. Das macht auf Dauer unglücklich. Daher ist es wichtig zu wissen, was einem am Herzen liegt. Was sind meine Werte und Bedürfnisse? Wann wird es mir zu viel? Dazu muss ich mich selbst kennen und wertschätzen lernen.

 

Habt ihr schon mal an einer Mediation teilgenommen? Viele Meditationen und Achtsamkeitsübungen beginnen damit, den Körper genauer zu spüren. Zum Beispiel wandern wir einmal mit der Aufmerksamkeit vom Kopf bis zu den Füßen. Oder wir spüren für ein paar Minuten in uns rein und können so unsere Gefühle wahrnehmen und überlegen, was uns fehlt.

In der Meditation können wir uns selbst kennenlernen, indem wir zum Beispiel über die Frage reflektieren: Was ist mir wirklich wichtig? Das hilft, die eigenen Werte und Prioritäten zu sortieren. Oder wir fühlen in uns rein und erkunden unsere Gefühle: Wie geht es mir aktuell in meinem Job oder in meiner Partnerschaft? Was nimmt mir Kraft, was macht mir Freude? Wer im Alltag auf Körperempfindungen und Gefühle achtet, bemerkt besser, wenn Grenzen überschritten werden, und kann schneller reagieren.

 

Sich selbst wertzuschätzen hilft dabei, weniger vom Zuspruch der anderen abhängig zu sein. Wir ertragen es auch mal, nicht gemocht zu werden.

 

Bei einer Mediation ist eine Räucherung mit Rinde und Hölzern perfekt. Der Duft erinnert immer an einen Spaziergang im Wald und erdet uns. 

Wir haben hierfür ein Räucherset, welches aus verschiedenen Hölzern und Rinden einmal besteht. Zusammen bilden diese Rinden und Hölzer eine kraftvolle Mischung aus Schutz, Stärke, Reinigung und Erdung. Ihr könnt hier aber auch jedes einzeln zum verräuchern verwenden.

 

Der Rauch des Wacholders hat einen süßlichen, fruchtigen und zugleich würzigen Duft.

 

Sandelholz weiß – ist eines der begehrtesten Räucherhölzer der Welt. Sein duftender Rauch hat eine tiefe spirituelle Bedeutung und wird kulturübergreifend in Ritualen und Zeremonien zur Segnung eingesetzt. Das weiße Sandelholz wird bei einem Ritual verwendet, welches mit Reinigung, Segnung und Klärung zu tun hat.

 

Rotes Sandelholz wurde im französischen Okkultismus als Räucherung für den Löwen benutzt und galt als aphrodisierend. Es verfeinert unsere geistige Energie, regt unsere schöpferischen Kräfte an und stärkt die Phantasie. Bei Ritualräucherungen nimmt es sanft Sorgen und Lasten fort.

 

Birkenrinde das feine Holz der frühlingsbringenden Rinde, bringt Frieden und beruhigt die Seele. Geborgenheit für den Schmerz und der Trauer zur Ahnenräucherung.

 

Holunderrinde die Begegnung mit den Ahnen und dem Wissen längst vergangener Zeit, durch die Kraft der Holundermutter Frau Holle. Bei negativen Energien zum Reinigen von Orten und Menschen und für den Schutz.

Eichenrinde für die Kraft des Baumes – zum sich selbst finden und dem Fluss für Willensstärke und den Glauben an das Gute. Eichenrinde wird für Räucherung gegen schlechte Energien und zum Loslassen von diesem geräuchert. Diese ist perfekt, um Entscheidungen zu finden und Mut zu geben.

 

Weidenrindenräucherungen beruhigen den Geist, lassen uns die richtigen Entscheidungen finden, wenn man den Weg nicht mehr sieht.

 

Berberitzen Rinde gibt uns die Kraft, unsere Wurzeln zu finden und uns mit der Natur zu verbinden. Die Berberitzen Rinde hilft auch dabei, negative Gedanken loszuwerden und unser Selbstvertrauen aufzubauen.

 

Eberwurz wird für die starken und außergewöhnlichen Zeiten geräuchert. Die Abwehr gegen alles schlechte und negative zu stärken und die Urkraft hervorzuheben.