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Heidelbeeren- die kleinen Kraftpakete aus dem Wald
Heidelbeeren begleiten mich seit meiner Kindheit. In der Oberpfalz gibt es wunderbare Wälder, voll mit den dunklen Heidelbeeren und Preiselbeeren und wir waren oft als Kinder mit meiner Mutter oder alten Tante dort zum pflücken.
Die kleinen Beeren haben nicht nur einen besonderen Geschmack, sondern sie sind reich an Antioxidantien und Vitamin E und C, was sie zu wahren Helferbeeren machen, was wir natürlich in unserer Kindheit nicht wussten. Wir aßen die wunderbaren tiefblauen Beeren, weil sie herrlich schmeckten und wir danach alle von oben bis unten blau waren.

Wie mittlerweile in vielen Büchern nachzulesen ist, unterstützen sie das Immunsystem und können Entzündungen im Körper entgegenwirken. Zudem sollen sie eine positive Wirkung auf die Augengesundheit haben und bei regelmäßigem Verzehr sogar das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.

Man kann Wildheidelbeeren eigentlich nicht mit Zuchtheidelbeeren vergleichen. Der Geschmack ist intensiver und auch der Ernährungswert höher.

Wir hatten immer getrocknete Heidelbeeren zuhause, welche bei Durchfall sofort von meiner Mutter verordnet wurden.

Für mich bedeuten Waldheidelbeeren tatsächlich Heimat und ein süßes blaues Geschmackserlebnis meiner Kindheit. Ich bin dankbar dafür, dass ich diese kleinen Kraftpakete schon so lange kenne und werde auch weiterhin jedes Jahr im Sommer in den Wald gehen um meine eigenen Heidelbeervorräte anzulegen!

Vielleicht habt Ihr ja auch solche wahren und guten Erlebnisse, welche heute leider vergessen werden, denn die meisten kennen z.B. nur noch Zuchtheidelbeeren und Preiselbeeren frisch – denke ich so gut wie gar nicht mehr. Alles Gute Sabine Bäumler