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Na, welche Frau durfte sich den Satz “Das sind bestimmt deine Hormone” auch schon einmal anhören?! 

Vielleicht hat es sich die ein oder andere unter euch auch schon einmal selbst über sich gedacht. 

 Im heutigen Post geht es um das Prämenstruelle Syndrom. 

Während der letzten Zyklusphase, der Lutealphase, erreicht normalerweise das ausgleichend wirkende Hormon Progesteron sein höchstes Level, Östrogen erlebt nochmal ein kleines Hoch und beide Hormone fallen zum Ende hin auf ihr niedrigstes Level ab, was die Menstruation auslöst.  

Das Abfallen der Hormone spielt eine Rolle bei der Entstehung von PMS Symptomen. Hier kann es zum Beispiel zu Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, unreiner Haut, Migräne, Rückenschmerzen, Brustschmerzen oder ähnlichem kommen. 

Auch Stimmungsschwankungen, Ängste oder Nervosität vor oder während der Tage können durchaus ein Symptom der abfallenden Progesteron Werte sein.
Die Symptome des Prämenstruellen Syndroms sind jedenfalls keine Einbildung. 

 Doch wie könnt ihr euren Körper während dieser Zeit unterstützen? 

 Natürlich hilft es hier auf die Ernährung zu achten, geeigneten Sport (Pilates, Walking, Yoga) zu treiben und beruhigende Adaptogene zu sich zu nehmen. 

Als Adaptogene könntet ihr Ashwaganda, Reishi oder zum Beispiel Rhodiola in euren täglichen Smoothie geben. 

 Auch Teesorten wie Frauenmantel & Himbeerblätter helfen euch zum Ausgleichen. Schafgarbe & Gänsefingerkraut wirken dagegen entkrampfend und Birkenblätter & Brennnessel helfen beim Entwässern. 

 Außerdem ist es wichtig, dass ihr eurem Körper während dieser Zeit mehr Ruhe als sonst gönnt. 

 Gern könnt ihr uns auch berichten, was euch bisher schon alles geholfen hat?!