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Kräuter sind das Lächeln der Natur. Und daher möchten wir euch heute mal das Bohnenkraut vorstellen. 

Schon in der Antike wusste man vom Sprichwort „Nomen est omen“, und beim heutigen Kräuter Bohnenkraut ist dies ebenso: Das Bohnenkraut ist zwar kein Bohnengewächs, sondern ein Lippenblütler wie Salbei, Rosmarin und Thymian, doch hat es seinen Namen trotzdem verdient. 

Zum einen hat es eine interessante Symbiose mit Bohnengewächsen, wie Busch- oder Stangenbohnen. Werden sie nebeneinandergesetzt, schützen sie sich gegenseitig besser vor Schädlingen, als sie es allein könnten. Zum anderen unterstreicht der Name Bohnenkraut auch die Verwendung in der Küche. Der starke, würzige Geschmack des getrockneten Krauts harmoniert nämlich wunderbar mit Bohnen und Hülsenfrüchten aller Art, in Eintöpfen und als Gemüsebeilage. 

Das Bohnenkraut war schon im Mittelalter ein beliebter?Helfer für?Verdauungsbeschwerden?aller Art. Auch?Kopfschmerzen, Schlafbeschwerden, Husten, Durchfall und Hautleiden?soll es beim Bekämpfen helfen.? 

Auch heute ist es ein Gewürz, welches in keinem Gewürzschrank fehlen darf.?Es hat einen wunderbaren, frischen Duft und eignet sich perfekt für jede Art von Gericht oder auch als Tee. 

Beim kochen verwende ich gerne das Bohnenkraut Pulver, da meine Kinder gerne mal Blätter und „Grünzeug“ aus Gerichten entfernen. Das Pulver dagegen würzt gleich gut und ist für Kinderaugen nicht sichtbar. 

Da Bohnenkraut nicht nur eure Gerichte verzaubern sondern auch noch gesund ist, stellen wir uns die Frage, warum nicht öfter mal zu diesem köstlichen Gewürz greifen??