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Der Duft von Rosmarin ist für mich der Inbegriff von Sommer und so wird er bei uns auch in der Küche vielfältig eingesetzt: frisch, als Pulver oder in Form von Rosmarinöl.

Aber auch sonst gibt es interessantes über Rosmarin zu erzählen.

Der Name Rosmarin ist lateinisch und bedeutet unter anderem “Tau des Meeres”. Zur Entstehung des Namens gibt es verschiedene Erklärungen. Die einen sagen, er stamme vom römischen “rosmaris” ab, was so viel bedeutet, wie “TAU DES MEERES”. Die Anderen leiten es von “Rosa marina” ab, dem DUFT DES MEERES.

Daher gilt Rosmarin als wirksames Schutzkraut für Reisen auf der See. Hier trug man Rosmarin zusammen mit der Mistel oder dem Johanniskraut (beide sollen vor Umwetter schützen) in einem Beutel oder als Amulett am Körper.

Auch wurde Rosmarin früher als Pestpflanze eingesetzt, was heute seinem Gebrauch in Räuchermischungen nahelegt.
Auf den Kanaren wird Rosmarin zum Beispiel geräuchert um Gekkos zu vertreiben.

Rosmarin kann seine Wirkung bei unterschiedlichen Anwendungsarten entfalten. Hauptsächlich wird Rosmarin als Gewürz in der Küche verwendet, was eine adäquate Zufuhrmöglichkeit darstellt.

Besonders in der mediterranen Küche wird Rosmarin gerne in Gerichten wie gegrilltem Fleisch und Gemüse, Pizza und Focaccia verwendet. Egal, für welches Gericht ihr euch entscheidet, Rosmarin verleiht jedem Essen einen besonderen Geschmack.

Auch äußerlich angewendet kann Rosmarin zum Beispiel desinfizierend wirken, bei der Wundheilung helfen, als auch dabei zu unterstützen Migräne Beschwerden zu lindern.

Für mich selbst hat ätherisches Rosmarinöl einen positiven Einfluss auf meine Stimmung. Daher verwende ich es auch gerne als Badezusatz.

Wie ihr seht, könnt ihr Rosmarin in allen möglichen Formen für Körper, Geis & Seele verwenden. Egal ob als Pulver, Öl , Blätter.

Für was verwendet ihr Rosmarin gerne?