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Leinsamen stehen derzeit bei sehr vielen Menschen hoch im Kurs. Ob beim gesunden Frühstück oder anderen Speisen, überall werden sie hinzugefügt.

Was genau sind Leinsamen jedoch?

Leinsamen sind die Samen des gemeinen Leins, einer bis zu 1 Meter hohen grasähnlichen Pflanze mit blauen Blüten und den charakteristischen Samen. Der gemeine Lein ist in Europa heimisch und gedeiht hier prächtig. Die geernteten Samen gibt es im Handel in drei Formen: im Ganzen, geschrotet und als Mehl.

Im antiken Griechenland wurden bereits Leinsamen und Leinöl als Heilmittel gegen verschiedenste Krankheiten eingesetzt.

In dem kleinen Samen steckt ganz schön viel. So zeigen sie ihre gesunden Eigenschaften auf verschiedenste Weisen:

Leinsamen unterstützen die Verdauung. Sie quellen in Verbindung mit Wasser auf und sorgen dafür, dass die Nahrung im Darm keine zu lange Pause macht – so werden auch Giftstoffe schneller aus dem Körper abtransportiert.

Sie reduzieren Heißhunger und sind die perfekte Quelle für Kalzium, Magnesium und Eisen.

Außerdem enthalten sie große Mengen entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren (nicht die gleichen wie im Fisch, aber auch wirkungsvoll), gepaart mit Ballaststoffen und wirkungsvollen Antioxidantien, die wichtig für die hormonelle Balance im Körper sind.

Die kleinen Samen lassen sich vielseitig in der Küche verwenden. Der leicht nussige Geschmack passt zu vielen Speisen und als Beimischung in Getränken. Man kann es über Salate streuen, in Joghurt oder Müsli geben oder auch einen erfrischenden Fruchtshake oder Smoothies zubereiten.
Besonders schmackhaft finde wir Leinöl auf einem getoasteten Brot mit Salz und Pfeffer oder auch in einem Quark untergerührt.

3 Esslöffel über den Tag verteilt mit ausreichend Flüssigkeit ist die optimale Dosierung.

Wer von euch hat Leinsamen im Ernährungsplan integriert?

Hier gehts zu unseren Leinsamen: https://www.seit1887.de/Fruehstueck/Leinsamen-ganz.html