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Die Süßholzwurzel ist nicht nur lecker und wandlungsfähig, sondern auch gesund.

Die Pflanze ist im Mittelmeergebiet und in Westasien beheimatet und trägt viele kleine Blüten, die blauviolett bis weiß gefärbt sind. Die Blütezeit ist von Anfang
August bis Mitte Oktober.

Mit seinen gefiederten Blättern und violetten oder weißen Schmetterlingsblüten ist diese
Pflande seit der Antike vor allem wegen ihrer Wurzeln bekannt. Deshalb nennen Botaniker
sie „Glycyrrhiza glabra“, die „glatte süße Wurzel“. Aus diesem Wort hat sich im Lauf der Zeit
das deutsche Wort „Lakritz“ entwickelt, denn Lakritz wird aus Süßholzwurzel hergestellt.

Aufgrund der enthaltenen Saponine kann sie schleimlösend,
entzündungshemmend und antibakteriell wirken. Sie kann dabei helfen, einen nervösen
Magen zu beruhigen und wir Frauen können sie auch gut in Zeiten unserer Frauenprobleme
gebrauchen.

Wo könnt ihr Süßholz Pulver verwenden?! Zum Beispiel als Zuckerersatz!

Wenn ein süßer Geschmack erwünscht ist, könnt ihr Süßholz verwenden. Die Benutzung von Kräutern wie Stevia ist zwar eine gängigere Variante, es kann aber
auch Süßholz verwendet werden. So wird beispielsweise Gebäck gelegentlich neben
Zucker zusätzlich mit Süßholz Pulver gewürzt.

Auch die Nutzung der Süßholzwurzel bei der Zubereitung von Fleischgerichten ist
etwas wundervolles. Das Süßholz kann in das Fleisch gesteckt oder damit angebraten werden, um die natürliche Süße und die leichte Anisnote an das Fleisch
abzugeben.

Wer von euch hat Süßholzwurzel schon mal verwendet?